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Im Einklang mit den Wahlversprechen von Donald Trump hat die Umweltbehörde der USA (EPA) eine Reihe von Rücknahmen angekündigt, die sich auf die Regelung von Kohlenstoffemissionen im Land beziehen.
Die EPA hat 26 Mitteilungen veröffentlicht, die Vorschläge zur Änderung der Standards zur Messung der Luftqualität, Grundwasserverschmutzung und Kohlenstoffemissionen enthalten. Die Behörde folgt den Versprechen des Präsidenten Trump aus dem Wahlkampf.
Die Regelung wurde im März 2024 unter der Regierung Biden abgeschlossen und sah signifikante Reduktionen der Kohlenstoffemissionen ab 2027 vor. Die Regeln sollten leichte Fahrzeuge und mittlere Nutzfahrzeuge bis 2032 abdecken.
Der Plan förderte die Entwicklung von Elektrofahrzeugen und den Ausbau der Ladeinfrastruktur, mit dem Ziel, den Verkauf von EVs um 50% zu steigern.
Befürworter der Regelung argumentierten, dass sie die Entwicklung für das Land wichtiger Technologien vorantreiben würde.
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Lee Zeldin, von Trump ernannter Leiter der EPA, stellte offiziell seine Ablehnung der Regelung klar.
„Die amerikanische Autoindustrie wurde durch das überwältigende regulatorische System der letzten Verwaltung geschädigt“, sagte Zeldin in einer Erklärung.
„Indem wir fast eine Billion Dollar an regulatorischen Kosten neu bewerten, werden wir den Rechtsstaat respektieren, um die Freiheit der Verbraucherwahl und die Umwelt zu schützen“, fuhr die Erklärung fort, ohne Details zum neuen Plan zu geben.
Die Ankündigung fällt mit dem Zeitpunkt zusammen, als Donald Trump Tesla, den Hersteller von Elektrofahrzeugen von Elon Musk, verteidigte.
Die Änderungen müssen noch mehrere Schritte durchlaufen, bevor sie genehmigt werden.
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